Amerikanische Soldaten vor und während Spielen der NFL aus vollem Herzen und nicht aus vollen Konten heraus abgehalten werden. Mit dem bezahlten Patriotismus soll jetzt Schluß sein. Allerdings zahlt die NFL nur einen Bruchteil des Geldes zurück, das sie in den letzten vier Jahren erhalten hat. Millionen an die Sportligen NFL, NHL, MLB, MLS und NBA gezahlt hat, damit die diese unsäglichen Werbeshows für die Soldaten veranstalten.
Millionen davon gingen an die NFL. nun wirklich eine magere Rückzahlung. ist Saints Besitzer Tom Benson überzeugt. Schon lange läuft ein unglaublicher Machtkampf zwischen ihm und seinen Erben. Tochter Renee hat wiederholt versucht ihren Vater für geistig Unzurechnungsfähig zu erklären.
Benson hatte zwei leibliche Kinder, die beide bereits verstorben sind. Besonders nachdem er das Testament zu Renees Ungunsten geändert hatte, nahmen die Anfeindung noch mal an Fahrt auf. Benson hatte verfügt, daß seine Saints und sein Basketballteam, die Pelicans, auf keinen Fall an seine Tochter und ihre Kinder gehen dürfen. Selbst körperlich sollen seine Erben Benson und auch seine Frau Gayle attackiert haben. jährige Benson als Alleinerbin in seinem Testament eingesetzt hat.
Deshalb wird auch sie von Renee attackiert. Beteiligungen umfaßt, könnte man glauben, daß Ruhe einkehrt. Bensons Anwalt sagte, sein Mandant hätte nach den vielen Streitigkeiten und zwei Wochen der Vermittlung entschieden, den Streit zu beenden um seine verbleibende Zeit in Frieden zu verbringen und sich von den hohen Steuern zu befreien, die die abgegebenen Vermögenswerte belasten. Daß damit der Streit aber wirklich endet ist nicht zu erwarten.
Renee will die beiden Sportteams. Vorher wird sie keine Ruhe geben. Connor Barth hat bei den Saints unterschrieben. Der Kicker war von den Buccaneers entlassen worden, nachdem die einen neuen Kicker in Runde zwei einberufen hatten.
In New Orleans muß er sich aber gegen Kai Forbath durchsetzen, um es in den Saisonkader zu schaffen. Wieder hat es einen Rookie der Jaguars erwischt. Nachdem sie letztes Jahr die ganze Saison über auf Dante Fowler verzichten mußten, der sich einen Kreuzbandriß zuzog, erwischte es am gestrigen Donnerstag Jalen Ramsey.
Der Cornerback verletzte sich am Meniskus. Allerdings besteht die Hoffnung, daß er nicht die ganze Saison verpassen wird. Nächste Woche soll eine zweite Untersuchung mehr Klarheit bringen. Millionen sind nicht genug?
Jets Cornerback Darrelle Revis feuerte seine beiden Agenten, die ihn seit seiner Rookiesaison 2007 betreuten. Mail, daß sie gefeuert wären. Neil Schwartz und Jonathan Feinsod wurden von der Kündigung völlig überrascht, wünschten Revis aber das Allerbeste. Cam Newton versteht ja nicht, warum er nicht jedermanns Liebling ist. Ist ja auch schwer zu verstehen oder?
So ein sensibler, introvertierter, ruhiger, unauffälliger Superstar. Vielleicht kann man es mit seinem neuesten Spielzeug erklären. Auto durch die Gegend.
karätigem Gold verziert hat. Den Kühlergrill zieren sein C1N und ein Panther Logo aus Blattgold. Wer diesen Ausbund an großkotziger Geschmacklosigkeit sehen will. Peyton Manning ist nach seinem Schritt in den Ruhestand noch nicht in ein tiefes Loch gefallen.
Ganz im Gegenteil, er weiß gar nicht, wie er alles schaffen soll, was er sich vorgenommen hat. Er will die Spiele der New York Giants besuchen, um seinen Bruder Eli spielen zu sehen. Er will seine Collegemannschaft, die Tennessee Volunteers besuchen und noch so vieles mehr, was er in den letzten 22 nicht hat machen können. Langeweile würde nicht aufkommen, betonte Manning, der seine glanzvolle Karriere mit dem Sieg in Super Bowl 50 gegen die Carolina Panthers krönte.
Momentan dreht das zukünftige Ruhmeshallenmitglied einige Werbespots, die uns dann demnächst begleiten oder verfolgen werden, je nachdem. Langeweile wird da wohl nicht aufkommen, aber das Verlangen, da unten mitzumischen, wenn er die Spiele seiner Collegenachfolger und seines Bruders beobachtet, das wird kommen, davon kann man ausgehen. Die Cowboys machen ernst. Running Back so, wie man früher einmal Running Backs bezahlt hat bevor den Teams Punter und Kicker wichtiger waren. Ein angemessenes Gehalt für einen Collegeabgänger, der an vierter Stelle sein NFL Team fand. In seiner letzten Collegesaison wurde er zum besten offensiven Spieler der Big Ten gewählt.
Laufyards und 23 Touchdowns. Zusätzlich fing er 27 Pässe für 206 Yards. Gegen die großen Jungs werden ihm diese Zahlen nicht gelingen, aber Dallas dürfte schon glücklich sein, wenn die Hälfte am Ende der Saison in den Statistiken steht. Gutes Zeichen für Elliott: Er ist erst der dritte Running Back den die Cowboys in den Top 20 der Draft einberiefen. Die anderen beiden waren Tony Dorsett und Emmitt Smith.
Beide sind heute in der Hall of Fame. Laufyards steht Smith unangefochten auf Platz eins der ewigen Bestenliste der NFL Running Backs. Humor hat er ja, der Gronk.
Man könnte auch sagen, er macht sich zum Affen, das bleibt jedem selber überlassen. Jedenfalls meinte der Tight End der Patriots daß er mal eine Ballettsunde nehmen sollte. Eine schlechte Idee, wie sich zeigt. Wer sich traut, kann sich ja das Video dazu antun. Doch VORSICHT, der Fremdschämfaktor ist hoch. Andrew Luck hat sich etwas vorgenommen.
Der Quarterback der Colts möchte in der kommenden Saison gesund bleiben. Helfen dabei soll ihm der ehemalige Head Coach der Dolphins, Joe Philbin. Der hat den Job des Offensive Line Coaches in Indianapolis übernommen. Er ist somit verantwortlich für einen Mannschaftsteil, den General Manager Ryan Grigson sehr schlecht zusammengestellt hat. Head Coach Chuck Pagano gab der Line die Schuld an den vielen Verletzungen Lucks.
Luck will nun nicht mehr so oft selber laufen, wenn die Line es mal wieder nicht geschafft hat ihm die gegnerischen Verteidiger vom Leib zu halten. Auch will er den Ball in diesen Situationen schneller wegwerfen. Vielleicht schlagen ja auch die Rookies gut ein, denn in der Draft nahmen die Colts einige Offensive Lineman auf, darunter einen Center in der ersten Runde.
Man wird sehen, was daraus wird, denn diese Line war so schlecht, daß es einige Drafts brauchen wird, sie zu verbessern. Und ob Grigson dafür der richtige Mann ist? Weg von der passfreudigen Liga? Wenn es nach den Cowboys, Rams und Titans geht, dann ja. Lines und kraftvolles Laufspiel.
So haben sie eingekauft und rekrutiert. Für diese Teams steht das lange vernachlässigte Laufspiel ganz oben auf dem Plan der Offense. Ob das eine Wende einleitet und Teams mal wieder mehr Geld für Running Backs ausgeben, als für Kicker oder gar Punter, die ja eigentlich gar keine Footballspieler sind?
Das bleibt abzuwarten, aber es ist ein erster Schritt, vor Allem dann, wenn diese Teams damit Erfolg haben. fast im Alleingang in die Playoffs getragen wurden. Der spielt jetzt für Tennessee, wo hinter ihm noch ein bärenstarker Rookie im Kader ist. Die beiden werden sich aber sehr anstrengen müssen, um den besten Läufer der Titans abzuhängen, Quarterback Marcus Mariota. Der hatte letztes Jahr mit 87 Yards den längsten Lauf überhaupt in der NFL Saison erzielt.
Die NFL ist eine Liga in der gepaßt wird, dann wird gepaßt, bevor nach einem weiteren Paß mal gelaufen wird. Darauf sind die Verteidigungen eingestellt. Schnelle, wendige Linespieler sollen den Quarterback unter Druck setzen und die Receiver stören.
Da kommt ein kräftiger Running Back ihnen ganz und gar ungelegen. Zumal die Cowboys, Rams und Titans auch ihre Linespieler so ausgesucht haben, daß sie Laufwege freiblocken können. Werden wir die Wiedergeburt des Laufspiels erleben?
Nicht ganz, aber in Ansätzen! Man kann nicht sagen, daß James Harrison und Roger Goodell jemals gute Freunde werden könnten. Der Linebacker der Steelers gehört zu den Spielern, die der Sonnengott der NFL am Liebsten bestraft.
Dadurch ist das Verhältnis Harrisons zur gesamten NFL nicht gerade das Beste. Die Kluft dürfte noch tiefer geworden sein, nachdem was Harrison zuletzt bei einem Drogentest passiert ist. Harrison wollte das Ganze mit seiner Kamera aufnehmen. Wenn Sie die Kamera nicht weglegen, kann ich Sie nicht testen. Wenn Sie die Aufnahme nicht stoppen, sorge ich dafür, daß ihr Test positiv gewertet wird. Ein Spieler, der nicht unumschränkt beim Testprozess kooperiert, so wie es vom Arzt bestimmt wird, oder der eine verdünnte Probe abgibt, bekommt ein positives Testergebnis.
Die Weigerung, das Handy mit der Kamera wegzulegen wäre also für Harrison negativ gewesen. Der Linebacker überlegt jetzt, wie man gegen diese Praktik vorgehen kann? Er legt sich ja gerne mit denen da oben in der Liga an. Bei welchem Spiel diese Zeremonie stattfindet, das steht noch nicht fest. John Lynch weiß sein Glück gar nicht zu fassen, denn er wird in diesem Jahr auch noch von den Tampa Bay Buccaneers geehrt für die er 11 Jahre spielte, bevor er nach Denver wechselte. In Tampa wird er in den Ring der Ehre aufgenommen.
Die Saints feuerten Kicker Josh Scobee. Der war erst im März verpflichtet worden um den unzuverlässigen Kai Forbath in der Vorbereitungsphase herauszufordern.